Fazit Dänemark: Viel zu schnell vorbei

– Wir haben unser Vorzelt noch gar nicht getestet.
– Basti hat schon den ersten Horror-Fotografier-Abend mit überraschendem Regenguss und Hagel hinter sich.
Zum Glück ist alles gut gegangen und nach einer gründlichen Trockenlegung mit Tüchern und Heizung haben wir jedes Stück der Ausrüstung vorm „Ertrinken“ gerettet.
– Die Dünenlandschaft an der Nordseeküste ist traumhaft idyllisch und wunderbar freundlich.
– Wir haben sogar ein Reh und eine Schlange in den Dünen getroffen.
– Gut vorbereitet campt es sich besser. Eine ganz wichtige und gelernte Lektion des Camping 1×1: Erst Stellplatz sorgfältig aussuchen, dann hinfahren, sonst bleibt vielleicht stecken.
– Wir haben begeistert festgestellt, dass wir DEN Campingspüleimer haben, den auch alle anderen Camper (zu lesen als Profi-Camper) benutzen.
– Wo ist eigentlich das ganze schöne, sammlungswillige Seeglas an der Nordseeküste?
– Wir vermissen schmerzlich die Dienste unserer Geschirrspülmaschine.
– Extra ausgewiesene Familienduschräume sind super praktisch.
– In Dänemark ist man noch gar nicht so weit weg von Deutschland.
– Irgendwie war die Zeit ganz schnell rum.

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Tag 14: Unsere erste klitzekleine Wanderung

Hallo ihr Lieben,
heute haben wir unsere ersre Wanderung zu dritt unternommen. Und zwar zum zerfallenden Leuchtturm Rubjerg Knude, der mitten auf einer Wanderdüne steht. Der Weg war mit 2km gar nicht lang, aber gleich mit unterschiedlichen Vegetationszonen. Paul war in der Trage bei Papa sicher und hat sich nicht beschwert.
Liebe Grüße von uns drei

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Tag 13: Wohnwagen mit Meerblick bitte

Hallo,
es war wieder Autofahren angesagt. Nun sind wir schon ganz oben im Norden Dänemarks angekommen. Weil wir uns gleich am Anfang verfahren haben und mit 80km/h über die Straßen fliegen, haben wir aber ungefähr 5h gebraucht. Morgen bleiben wir auch hier, am Mittwoch geht es dann schon mit der Fähre nach Norwegen. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht, oder? Da auf den Campingplätzen immer noch wenig los ist, konnten wir unseren Wohni mit Meerblick aufstellen. Und einen Leuchtturm gibt es auch wieder. Herrlich. Jetzt schlafen wir mit Meeresrauschen und leichtem Regenklopfen auf dem Wohnwagen ein.
Liebe Grüße, wir denken ganz viel an euch alle.

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Tag 12: Leuchtturm und Strand

Hallo zusammen,
wir haben heute die Sonne im Liegestuhl genossen, dem Vogelgezwitscher gelauscht, unsere Mitcamper ausgiebig beobachtet, Eis probiert, welches wir nicht noch einmal kaufen werden, den Leuchtturm erkundet, geschaukelt, Paul am Strand krabbeln lassen, einen Barfußspaziergang am Strand gemacht,  Heu zwischen den Zehen gespürt und ein wenig Reiseplanung betrieben. Vielleicht schauen wir uns noch den Nachtsternenhimmel an.
Bis morgen!

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Tag 11: Ein gemütlicher Tag

Hallo,
heute haben wir viiiiel Energie aufgetankt und gar nicht so viel gemacht. Das Leben im Wohnwagen ist aber nie langweilig, vor allem nicht mit Pauls Lieblingsspiel „Tür auf, Tür zu“.
Liebe Grüße

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Tag 10: Dänemark

Hallo ihr Lieben,
heute haben wir uns auf den Weg nach Dänemark gemacht. Weil uns Sankt Peter-Ording so gut gefallen hatte (absolute Empfehlung von uns für Urlaube in der Nebensaison), haben wr überlegt, ob wir überhaupt losfahren sollen, aber die ganzen Kilometer bis zu den Lofoten werden dadurch auch nicht weniger. Und überhaupt, heute war Regen angesagt. Da lässt es sich gut fahren. Mit besser Planung und strengerem Zeitplan (ja, wir sind im Urlaub 🙂 ) haben wir es geschafft rechtzeitig loszufahren – und noch viel besser: ohne Zeitdruck am Wunschort anzukommen. Wir sind nun auf einem Campingplatz (danke an Kristin und Manuel für den Tipp) wenig nördlich von Hvide Sande und können das Meer im  rauschen hören. Der Platz ist wunderbar nah an den Dünen und wir sind froh hier zu sein. Das Wetter ist weiterhin auffallend abwechslungsreich, aber im wahrsten Sinne des Wortes erfrischend. Wir haben auch gleich nach dem anfänglichen Regen einen Spaziergang am Strand mit fegendem Sandwind und wohligem Sonnenschein gemacht. Die Dänen haben ein ganz tolles freiwilliges Strand-Müll-Sammelprogramm und da haben wir gleich mal mitgemacht. Eigentlich wirkte schon alles ziemlich sauber, aber nach 30min ist doch allerhand zusammengekommen. Außerdem ist es gut fürs Reisekarma :-). Danach haben wir unseren Weg zurück durch die riesigen Dünen, vorbei am Leuchtturm und durch das peitschende Dünengras gesucht, nur um gerade mit den ersten Regentropfen am Wohnwagen wieder anzukommen. Danach gabs auch noch Hagel und Regebögen. Ihr seht, es ist bunt.
Bis morgen!

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