Tag 95: Nebulöses Nichtstun

Hallo ihr Lieben,

nachdem es so wahnsinnig sonnig und heiß war, ist das Wetter nun in Nebel umgeschlagen. Wir haben noch mit Sonnenschein gefrühstückt, okay, gebruncht. Und währenddessen zog der Nebel auf. Heute fällt wandern demnach aus. Das ist ja kein Problem, wir lassen uns auch gerne in einem Café verwöhnen. Dumm nur, dass wir schon so entspannt sind und uns keine Wochentage mehr merken. Denn als wir Schildern für ein Sonntagscafé folgen, uns wundern warum es heute aber zu hat und enttäuscht von dannen ziehen, ist uns nicht klar, dass doch erst Samstag ist. Doof gelaufen. Wir sind Ber unverdrossen, denn unsere Freunde Joscha, Karin und Flo sind in der Nähe. Wir suchen die drei in der nächst größeren Stadt, haben aber kein Glück. Zumindest gibt es hier eine Tanke, bei der wir uns einen wohlverdienten Nachmittagssnack gönnen. Und Elisa hat eine zweite Runde der Schmidt’schn Spiele ausgerufen. Sebastian hatte ja vor einiger Zeit im Tischtennis gewonnen. Das neue Spiel de Wahl ist „4 gewinnt“ und ein prima Zeitvertreib. Und tatsächlich: Elisa gwinnt 4:2 nach Sätzen.

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