Tag 53: Die Atlantikstraße

Hi ihr da draußen,
nach so vielen tollen Tagen bei den Trollen sind wir heute weiter gefahren. Unser Ziel: die Altlantikstraße, die eindrucksvoll geschwungen über 8km viele kleine Inselchen miteinander verbindet. Da wir erst noch den Wohni aufgebaut haben, waren wir relativ spät dran. Die Atlantikstraße ist wirklich schön und das Kontrastprogramm zu den Fjorden gefällt uns auch sehr. Die Gegend um Bud ist freundlich, windig und erfrischend gelassen.

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Tag 51: Eiafoss, Kuchenschlemmen und im Museum staunen

Hi,
eigentlich wollten wir zum nahe gelegenen Trollveggen Besucherzentrum laufen. Den Weg an de Straße fanden wir aber nicht so schön. Am Campingplatz geht auch ein kleiner Wanderpfad zum Eiafossen los (das war für uns eher ein Gebirgsfluss als ein Wsserfall) und da beides in der gleichen Richtung liegt, dachten wir, dass wir schon beim Besucherzentrum ankommen werden. Das hat aber nicht geklappt. Der Pfad war uns nach einer Weile zu matschig und außerdem führte er doch nich wie angenommen zum Besucherzentrum. Okay, schade. Macht aber nichts. Dann also los ins Auto. Im Besucherzentrum angekommen, haben wir ernüchtert festgestellt, dass hier eigentlich nur ein Imbiss, ein Souvenirshop und ein kurzer Dokumentarfilm zur Trollwand zu finden sind. Und der Film war für den Rest des Tages ausgebucht. Wieder nichts erreicht. Hm. Okay, dann also Option 3: leckeren Kuchen essen gehen in Åndalsnes. Das hat geklappt. Im Sødahlhuset Café (ein alter Fotoladen, der jetzt ein Biocafé ist) hatten wir bereits zwei Tage zuvor sehr lecker gegessen und uns direkt in das hauseigene Brot verliebt. Danach sind wir noch spontan ins neue Norwegische Gipfelmuseum (Norsk Tindesenter) und wurden hier absolut positiv überrascht. Das ist ein ganz neu eröffnetes, modernes, kleines, liebevolles, interaktives Museum zu Bersteigen und Basejumping in Norwegen. Und es hat sogar eine eigene Kletterhalle. Sehr, sehr schön. Und wir sind sogar noch zu unserem kleinen Filmchen gekommen, denn auch hier wurde ein eigener Kurzfilm gezeigt.

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Tag 50: Ein kleiner Teil des Rømsdalseggen

Hallo zusammen,
heute haben wir das gute Wetter wieder richtig nutzen können und uns in unsere Wamderklamotten geschmissen. Los zur Rømsdalstrappa und sogar noch ein Stück weiter einen kleinen Teil des Rømsdalseggen wandern. Der Weg zum Aussichtspunkt Rømsdalstrappa ist nur 2km lang, hat dafür aber über 700 Höhenmeter. Es ging also eigentlich nur bergauf, ein gutes Training für Beine und Po. Der Aussichtspunkt ist ein langer, gestützer, vom Berg weg führender Steg, der einen weiten Blick über die Stadt Åndalsnes eröffnet. Man muss dafür schon etwas schwindelfrei sein. Danach ging es noch einmal 170 Höhenmeter weiter. Da war der Ausblick noch weiter. Hier haben wir richtig Lust bekommen den ganzen Rømsdalseggen zu laufen. Ein Norweger, den wir hier getroffen haben, hat just an diesem Tag die Tour gelaufen und war praktisch am Abstieg. Er hat uns mit seinen Erzählungen vom Weg, den Ausblicken und der Landschaft noch mehr Lust gemacht den Rømsdalseggen zu laufen. Die Wanderung steht nun auf unserer Liste, die wir noch erleben wollen. Hoffentlich machen wir es auch irgendwann wahr.

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