Tag 15: Hej hej Norge

Hallo zusammen,
dieser Tag war ein großer Meilenstein, denn wir haben nun Norwegen erreicht. Die Fährfahrt war ja schon lange gebucht, so dass dieses Datum eines der Wenigen unserer Reise war, was feststand. Jetzt können wir uns noch mehr treiben lassen und nach Lust, Laune und Wetter entscheiden wie lange wir wo bleiben. Die Fahrt mit der Fähre war sehr entspannt und komfortabel. Wir haben uns bei klarem Sonnenschein und kaum Weĺlengang die meiste Zeit auf der Aussichtsplattform aufgehalten. Nichtsdestotrotz kam etwas Schwindelgefühl auf und sind froh wieder auf dem Festland zu sein. Kreuzfahrten wohl nichts für uns :-). Danach sind wir noch bis kurz vor Stavanger gefahren, was eigentlich viel weiter war als geplant. Der Grund ist mal wieder typisch: wir haben unseren anvisierten Campingplatz verpasst (er war wider Erwarten nicht eindeutig ausgeschildert) und als wir das recht spät realisiert hatten, wollten wir auch nicht noch einmal umkehren. Stattdessen entschieden wir einfach den nächstbesten Platz anzufahren. Tja, das ging leider auch nicht, da für fast 100km keiner kam. Wir haben also gleich mehrere Lektionen gelernt: Einfach die konkrete Adresse direkt ins Navi eingeben und es schadet nicht, eine der drei Papierkarten, die wir dabei haben, im Auto zu haben.
Liebe Grüße aus Norwegen

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Tag 14: Unsere erste klitzekleine Wanderung

Hallo ihr Lieben,
heute haben wir unsere ersre Wanderung zu dritt unternommen. Und zwar zum zerfallenden Leuchtturm Rubjerg Knude, der mitten auf einer Wanderdüne steht. Der Weg war mit 2km gar nicht lang, aber gleich mit unterschiedlichen Vegetationszonen. Paul war in der Trage bei Papa sicher und hat sich nicht beschwert.
Liebe Grüße von uns drei

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Tag 13: Wohnwagen mit Meerblick bitte

Hallo,
es war wieder Autofahren angesagt. Nun sind wir schon ganz oben im Norden Dänemarks angekommen. Weil wir uns gleich am Anfang verfahren haben und mit 80km/h über die Straßen fliegen, haben wir aber ungefähr 5h gebraucht. Morgen bleiben wir auch hier, am Mittwoch geht es dann schon mit der Fähre nach Norwegen. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht, oder? Da auf den Campingplätzen immer noch wenig los ist, konnten wir unseren Wohni mit Meerblick aufstellen. Und einen Leuchtturm gibt es auch wieder. Herrlich. Jetzt schlafen wir mit Meeresrauschen und leichtem Regenklopfen auf dem Wohnwagen ein.
Liebe Grüße, wir denken ganz viel an euch alle.

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