Tag 25: Kinsarvik war voll

Hallo ihr Lieben,
eigentlich hatten wir uns als nächste Station auf unserem Weg nach Norden die kleine Stadt Kinsarvik im Auge. Dort haben wir alles Nötige für Pfingsten eingekauft und sind auch einem Tipp von Sebastians Kollegen gefolgt, in dem wir dem Besteckladen „Hardanger Bestikk“ einen Besuch abgestattet haben. Und nun sind wir stolze Besitzer eines grandiosen Käsehobels. Die Landschaft war mit den vielen, vielen blühenden Obstbaumwiesen auch wieder etwas Besonderes. Leider waren aber beide Campingplätze in Kinsarvik voll. Das hatten wir so nicht erwartet. Macht ja aber nichts. In Norwegen gibt es normalerweise genügend Alternativen. Wir haben gleich 10km weiter in Ringøy einen ganz idyllischen, kleinen Campingplatz gefunden auf dem wenig los war. Das ist sowieso mehr unser Geschmack, auch wenn es ingesamt zwei Duschen für alle gab und am Abend ab und zu Strom fehlte. Da war die Sicherung des Camingplatzes trotz weniger Camper etwas überfordert und alle standen mehrmals am Abend im Dunkeln. Lieben Dank nochmal an Sebastians Papa, der uns in unserer ersten Verunsicherung, ob wir nicht etwas falsch gemacht haben, ganz fachmännisch und unterstützend zur Seite gestanden.

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