Tag 83: Schwärmen von Ballstad und Utakleiv

Hallo,
heute haben wir eine der bisher schönsten Wanderungen gemacht. Es ging auf zur Ballstadheia und auch noch zum Gipfel Nontinden. Wieder ein gut gekennzeichneter Weg, anfänglich steil und dann eine fantastische Aussicht nach der anderen. Etwas genervt haben uns nur die vielen Fliegen. Und danach haben wir uns auch noch einen sehr wild romantischen Strand bei Utakleiv angeschaut. Sebastian war im Fotografenhimmel., während Elisa und Paul etwas am Strand entlang spaziert sind.

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Tag 82: Alles nach Elisa’s Wunsch

Hi zusammen,
wir feiern Elisa’s Geburtstag. Sebastian und Paul haben sie mit einem selbstgepflückten Wiesenblumenstrauß und einem ganzen Nuss-Schokoladen-Sahne-Blaubeeren-Kuchen überrascht. Dazu gab es noch als perfektes Hauptgeschenk eine professionelle Massage in zwei Tagen. Die Vorfreude ist schon groß. Ansonsten haben wir den grau, nebeligen Tag dazu genutzt, uns das Lofotr Wikingermuseum anzuschauen. Dort hat Sebastian sich bei Axtwerfen und Bogenschießen als heimlicher Wikinger herausgestellt. Am Abend haben wir wieder in der Sauna entspannt.

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Tag 81: Am Strand von Unstad

Hallo,
uns hat es nach Unstad verschlagen. Es ist wieder ein Campingplatz an der Nordküste der Lofoten, wir wollen ja keine Chance die Mitternachtssonne zu sehen verpassen. Leider sind heute nur tief hängende Wolken weit und breit zu sehen. Ansonsten gefällt es uns hier sehr gut und die Stimmung im Surfcampingplatz ist locker. Am Abend haben wir uns in der Sauna entspannt, während Paul mit Babyphone den Wohni gehütet hat.

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Tag 80: Babyprogramm im Wohni

Hi ihr Lieben,
die Sonne von gestern ist schon wieder weg. Ihr fragt euch vielleicht, warum wir so oft das Wetter ansprechen. Wir sind ja hier kein Hobby-Wetterblog ;). Es ist einfach so, dass wir beim Wandern die grandiosen Ausblicke genießen und die Landschaft erfahren wollen. Die Augen über die manchmal schroffe und immer herrliche Natur schweifen lassen wollen und uns das unheimlich erfüllt. Das geht leider nicht so gut, wenn die Wolken und der Nebel uns dazwischen funken. Mit Paul ist das Wandern kein Selbstzweck oder Trainingseinheit. Er muss sich auch wohlfühlen und austoben können. Insofern haben wir das schlechte Wetter genau dafür genutzt. Paul ist viele, viele Meter im Gras gekrabbelt bis er keine Lust mehr hatte. Dann haben wir zusammen Mama-Baby-Pilates probiert, während Sebastian letzte Geburtstagsvorbereitungen getroffen hat. Danach haben wir Mensch-Ärgere-Dich-Nicht und 6-Nimmt mehr geknabbert als gespielt. Das war ein eindeutiges Zeichen für ein Wohni-Picknick. Und zum Schluss hat Paul auch noch mal richtig viel geklappert und geräumt. Ein Traumnachmittag für den kleinen Räuber.

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Tag 79: Eine kleine Wanderung mit Aussicht

Hallo zusammen,
Sonnenschein ist angesagt und das heißt für uns: rein in die Wamderklamotten. Wir haben uns die kurze Tour auf den Offersøykammen ausgesucht. Die geht ca. 1h bergan und schwupps hat man eine tolle Aussicht. Wettertechnisch war es ziemlich wechselhaft, von bewölkt über in den Wolken bis zum versprochenen Sonnenschein war alles dabei.
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Tag 77: Glasbläserei in Vikten und auch noch Nusfjord

Hi,
wir haben den Campingplatz gewechselt und die Glasbläserei von Vikten angeschaut. Da kann man bei der Herstellung der Vasen, Schalen und Schüsseln hautnah zuschauen. Die sind relativ schwer und haben eine massige Schönheit. Sehr interessant. Es scheint Vasentag zu sein, denn wir erleben das Schauspiel viermal. Es ist wirklich spannend die Fertigung zu sehen. Im Anschluss lassen wir es uns bei Kuchen und Waffeln gut gehen. Auf dem Rückweg schauen wir uns noch das Fischerdorf Nusfjord an. Nach 18 Uhr muss man keinen Eintritt mehr zahlen. Uns ist es recht.

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Tag 76: Muh-Mu-Munkebu

Hi,
eigentlich wollen wir die komplette Tour bis zu der nicht bewirtschafteten Hütte Munkebu in der Nähe von Reine gehen. Das Wetter ist nicht sonnig, sondern eher immer kurz vorm Regen. Vielleicht ist das zum Wandern aber gar nicht schlecht? Wir kommen aber irgendwie nicht so recht aus dem Knick heute. Erst verabschieden wir auf dwm Campingplatz unsere neuen Freunde Joscha, Karin und Flo. Sie fahren weiter Richtung Nordkap. Die Zeit zusammen war super. Danach fahren wir nach Reine und dort lachen uns dicke, graue Regenwolken an. Da ist die Wanderlust mit Baby gleich im Keller. Wir wollen erst einmal abwarten und essen in Reine eine Kleinigkeit zu Mittag und schauen uns um. Wir entschließen uns, die Wanderung wenigstens zu versuchen. Der Weg ist anfänglich sehr einfach, hat aber auch ein größeres Stückchen mit kettengesicherter Steilstufe zu bieten. Als wir das geschafft haben wandern wir noch etwas weiter. Die weiterhin lauernden Regenwolken, der kalte Wind und Pauls Abendbrot im Wohnwagen lassen uns nach etwas mehr als der Hälfte des geplanten Weges umkehren. Das muss für heute reichen. Es war trotzdem schön und fühlen uns direkt an den Spruch des Outdoorladens in Reine erinnert.

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Tag 75: Zum ersten Mal gejoggt

Hallo,
es regnet und regnet den ganzen Vormittag. Wir machen es uns im Wohnwagen gemütlich und nutzen die Zeit um etwas Schlaf nachzuholen. Als es dann am Nachmittag aufklart, haben Flo und Karin die Idee joggen zu gehen. Das ist die Gelegenheit für Sebastian die Joggingschuhe endich einmal rauszuholen. Elisa darf sich Karin’s Fahrrad leihen und die beiden Jungs dürfen den Fahrwind im Buggy bzw. Fahrradanhänger genießen.

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Tag 74: Zum Volandstinden

Hi zusammen,
auf zu einer neuen Wanderung. Sebastian sucht ja immer so tolle Touren aus, dass diese hier sicher auch wieder schön wird. Am Startpunkt sehen wir noch ein paar nackte Trockenfischgerüste. Die sind alle fertig getrocknet und auf dem Weg zu kulinarischen Nischenkennern. Wir werden zumindest mit dem Geruch verschont. Dann geht es hoch zum Volandstinden. Von der einen Seite sieht er nur erkletterbar aus, zum Glück gibt es auch noch den Buckelrücken, der sich gut gehen lässt. Der Ausblick vom Gipfel ist großartig und jeden Schweißtropfen wert. Danach haben wir uns noch mit Mohrrübenkuchen, Waffel und Kaffee in dem gemütlichen Café in Ramberg belohnt. Das ist sehr zu empfehlen. Und am Abend konnten wir das Spiel der Deutschen gegen Italien per Satelitenfernsehen in der Campingplatzrezeption verfolgen. Auf dem Fußboden und zusammengedrängt, aber erste Reihe.

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Tag 73: Die Sonne genießen

Hi zusammen,
es ist so schön hier und wir legen einen faulen Tag ein. Die Sonne scheint, die Möven kreischen, auf der Kabbeldecke wird eifrig gespielt, der Wind wuselt in unseren Haaren. Am Nachmittag sind Sebastian und Flo mutig und springen für eine ganz kalte Abkühlung ins Meer. Am  Abend grillen wir alle zusammen und es ist einfach nur gemütlich. Das von Flo selbstgebackene Brot aus dem Omniaofen ist lecker und wir sind wieder einmal dankbar für einen fantastischen Tag.

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