Hallo,
heute haben wir viiiiel Energie aufgetankt und gar nicht so viel gemacht. Das Leben im Wohnwagen ist aber nie langweilig, vor allem nicht mit Pauls Lieblingsspiel „Tür auf, Tür zu“.
Liebe Grüße
Fazit Deutschland: Ein guter Start
– „Moin moin“ ist einfach mal eine richtig tolle Begrüßung.
– Paul mampft sehr gerne Brot, Brötchen und Banana.
– Wir haben ziemlich gut gepackt, abrt doch noch ein paar Extras nachgekauft. Zum Beispiel extra Lätzchen für Paul, noch mehr Geschirrtücher, einen Handstaubsauger (Liebe Maria, Basti ist nun doch begeistert) und Sitzauflagen für die Klappstühle (Liebe Martini, zugegeben, es sitzt sich sehr bequem).
– Paul ist bisher immer der jüngste Camper auf den Campingplätzen.
– Ende April/ Anfang Mai ist eine ziemlich gute Reisezeit. Das Wetter ist oft frisch und die Sonne zeigt sich immer öfter. Und außerdem ist auf den Campingplätzen noch nicht so viel los.
– Der alte Ford von Opa Siggi läuft super.
– Wohnwagen fahren auf deutschen Autobahnen ist recht stressig: Ständig liefert man sich Elefantenrennen mit den LKWs und links neben uns nur Raser! 😉
– Deutschlands Norden ist richtig schön!
Tag 10: Dänemark
Hallo ihr Lieben,
heute haben wir uns auf den Weg nach Dänemark gemacht. Weil uns Sankt Peter-Ording so gut gefallen hatte (absolute Empfehlung von uns für Urlaube in der Nebensaison), haben wr überlegt, ob wir überhaupt losfahren sollen, aber die ganzen Kilometer bis zu den Lofoten werden dadurch auch nicht weniger. Und überhaupt, heute war Regen angesagt. Da lässt es sich gut fahren. Mit besser Planung und strengerem Zeitplan (ja, wir sind im Urlaub 🙂 ) haben wir es geschafft rechtzeitig loszufahren – und noch viel besser: ohne Zeitdruck am Wunschort anzukommen. Wir sind nun auf einem Campingplatz (danke an Kristin und Manuel für den Tipp) wenig nördlich von Hvide Sande und können das Meer im rauschen hören. Der Platz ist wunderbar nah an den Dünen und wir sind froh hier zu sein. Das Wetter ist weiterhin auffallend abwechslungsreich, aber im wahrsten Sinne des Wortes erfrischend. Wir haben auch gleich nach dem anfänglichen Regen einen Spaziergang am Strand mit fegendem Sandwind und wohligem Sonnenschein gemacht. Die Dänen haben ein ganz tolles freiwilliges Strand-Müll-Sammelprogramm und da haben wir gleich mal mitgemacht. Eigentlich wirkte schon alles ziemlich sauber, aber nach 30min ist doch allerhand zusammengekommen. Außerdem ist es gut fürs Reisekarma :-). Danach haben wir unseren Weg zurück durch die riesigen Dünen, vorbei am Leuchtturm und durch das peitschende Dünengras gesucht, nur um gerade mit den ersten Regentropfen am Wohnwagen wieder anzukommen. Danach gabs auch noch Hagel und Regebögen. Ihr seht, es ist bunt.
Bis morgen!
Tag 9: Wattenmeer wir kommen
Hi,
heute sind wir ziemlich müde vom Tag. Ein sonniger Strandspaziergang, ein windiger Spaziergang zum Leuchtturm Westerhever und einen Großeinkauf im Supermarkt haben uns heute gut auf Trapp gehalten. Und ganz viele Lämmer und Gänse haben wir gesehen. Gute Nacht wir fallen jetzt ins Bett. Morgen geht es wieder weiter Richtung Dänemark.
Tag 8: Das erste Mal richtig viel Regen
Hallo zusammen,
es hat viel geregnet. Und ein klein wenig gestürmt. Ich mache mir trotz aller Staufächer voll Kleidung Gedanken, ob wir genügend warme Sachen dabei haben. Damit Paul das Robben nicht verlernt und bald um den Wohnwagen seine Runden drehen kann, haben wir ihm heute kurzerhand noch einen zusätzliches Matschoutfit gekauft. Ansonsten war heute der erste Tag, an dem wir uns haben etwas treiben lassen, der Regen hat uns beim Entschleunigen geholfen. Trotz Hagel haben wir einen Spaziergang gewagt und wurden belohnt…leider waren da die Fotoakkus leer.
Tag 7: Eine Brise Nordseeküste
Hallo,
wir haben unser neues zeitweises Zuhause in Sankt Peter-Ording gefunden. Der Zeltplatz ist direkt hinter dem Deich. Die frische Luft ist herrlich und das Wetter weiterhin abwechslungsreich. Nachdem wir in Hamburg ein, zwei, drei Fischbrötchen vernascht haben, haben wir uns heute das erste Mal Fisch und Kartoffelspalten geleistet. Schleck. Für Paul gab es auch wieder eine Premiere: er war das erste Mal am Strand. Er fand es klasse.
Tag 6: Von Freunden weiter zu Familie
Na hallo!
lange nichts Neues von uns gehört, was? Nicht mal eine ganze Woche haben wir mit täglichen Einträgen geschafft. Schade. Ein paar Kilometer zu fahren, ein ausgelaufenes Handyguthaben und anregend lustige Gespräche mit Freunden und Familie und schwupps: schon war es mit der Regelmäßigkeit der Blogeinträge vorbei. Von Hamburg aus ging es für uns weiter nach Heide. Dort wurden wir wieder herzlich empfangen und haben einfach vor dem Haus auf der Straße unseren Wohnwagen abgestellt. Paul hat sich mit seinen lieben Großcousinen blendend verstanden und die Große haben viel gequatscht und lecker gegessen. Alles sehr, sehr schön. Sogar mit einer unerwarteten Schneedecke auf dem Auto aufzuwachen war irgendwie schön.
Tag 5: Heute war von allem etwas dabei
Hallo,
heute war ein sehr entspannter Tag, an dem wir uns durch diverse Hamburger Cafés geschlemmt haben. Von Schokotorte und Apfelkuchen im lebhaften Musikcafé bis hin zu Tee und Astra vom Fass am Elbstrand ging die ganze Bandbreite. Kalter Hagel und warmer Sonnenschein haben uns dabei begleitet.
Bis morgen!
Tag 4: Pauli Pauli Pauli
Hallo ihr Lieben,
wir genießen die Zeit mit unseren Freunden in Hamburg sehr. Das Wetter ist typisch durchwachsen, aber wir fühlen uns wohl. Heute haben wir einen kleinen Stadtspaziergang mit großer Pauli-Foto-Aktion gemacht. Wer findet den doppelten Pauli?
Bis morgen!
Tag 3: Ha-Ha
…steht für Hamburg.
Hallo,
heute sind wir nach 6h Fahrt in Hamburg angekommen. Unsere Freunde Manja, Uwe, Nadine, Peter, Lisbeth und Michi haben uns mir einem leckeren Abendbrot empfangen. Die Fahrt war irre lang. Das war schon mal gut, um mehr Erfahrungen zu sammeln, was alles in einem Campingtag machbar ist. Jetzt freuen wir uns auf die nächsten 2 Tage mit Freunden.
Tag 2: Am Edersee
Hallo,
alles ist gut gegangen. Wir haben gestern noch rechtzeitig den Campingplatz am Edersee erreicht. Glück gehabt. Wir fühlen uns sehr wohl und haben heute einfach mal nichts gemacht. Außer den Wohnwagen etwas umgeräumt, so dass die Lastenverteilung jetzt hoffenlich besser passt. Paul hat heute das erste mal im Dreck gespielt, er hat seinen Pinzettengriff mit kleinen Kieselchen und Grashalmen weiter trainiert.
Liebe Grüße von uns
Tag 1: Los geht’s!
Hallo, hallo, hallo,
Heute war nun der große Tag. Wir sind tatsächlich losgefahren. Bei allerschönstem Wetter und natürlich später als gedacht. Wir haben die letzten tausend Kleinigkeiten eingepackt, den Wohnwagen wegen dem doch ungüstig verteilten Gewicht nochmal notdürftig umgepackt und unserer Wohnung auf Wiedersehen gesagt. Jetzt sind wir auf der Autobahn und fahren gemütlich die erlaubten
80km/h. Ob wir noch rechtzeitig am Campingplatz ankommen?
Liebe Grüße an alle.